Bildschirme mit Blickschutzfiltern – wie schützen sie Daten und Privatsphäre?
Ohne einen Blickschutzfilter für den Monitor kannst du nicht sicher sein, ob jemand hinter dir oder neben dir nicht gerade deinen Bildschirminhalt sieht. Ganz gleich, ob es sich um Firmendaten (Abrechnungen, persönliche Daten, Bestellwerte, Einnahmen usw.) oder private Nachrichten handelt – ein Filter gibt dir die Gewissheit, dass niemand außer dir die angezeigten Inhalte lesen kann. Die Filterkonstruktion beschränkt den Sichtwinkel auf nur 30°. Man muss direkt davor sitzen; andernfalls wird der Bildschirm so dunkel, dass nichts mehr zu erkennen ist.
Filterinstallation – wie geht das?
Ganz einfach: Den Filter auf den Bildschirm legen, und schon bist du fertig. Es gibt Filter für bestimmte Bildschirmdiagonalen und -formate, die eng am Monitor anliegen und ihn gleichzeitig vor Schmutz, Staub und Kratzern schützen. Zudem wirken sie als Antireflexionsschicht. Wichtig ist, dass der Blickschutzfilter die Touchscreen-Bedienung nicht beeinträchtigt.
Wer sollte einen Blickschutzfilter nutzen?
Vor allem Personen, die Zugang zu sensiblen Informationen haben: Beamte, Mitarbeiter im Finanzwesen, Personalabteilungen, Führungskräfte und Vorstände. Die Daten, die auf ihren Computern gespeichert sind, sollten besonders geschützt sein, nicht nur vor Diebstahl, sondern auch vor unbefugtem Einsehen. Aber grundsätzlich ist ein Blickschutzfilter für jeden geeignet, der Wert auf Privatsphäre legt – zur Sicherheit.