Festplattenkühlung. Was ist ein Heatsink?
SSD M.2 benötigt Kühlung
Moderne SSDs im M.2-Standard und solche mit NVMe-Protokoll bieten sehr hohe Lese-/Schreibgeschwindigkeiten. Gleichzeitig sind sie deutlich kleiner als SSDs im SATA-Standard. Ihre Bauweise ähnelt eher RAM-Modulen als Datenträgern. Wichtig ist, dass sie flach in die Hauptplatinen-Slots eingebaut werden. Obwohl M.2-SSDs Halbleiterspeicher sind, erhitzt sich der physische Anschluss beim Datentransfer. Daher sollten sie zum Schutz gekühlt werden. Am häufigsten greifen Grafiker, Designer, Architekten und Videomonteure auf M.2-SSDs zurück, bei denen die Reaktionsgeschwindigkeit beim Arbeiten mit Dateien sehr wichtig ist. Sie sollten jedoch ihre Arbeiten schützen, indem sie in Desktop-PCs Festplattenkühlungen installieren.
Niedriges Profil, Farbe wählbar
Die Kühlung wird oben auf die Festplatte aufgesetzt und werkzeuglos am Träger befestigt. Eine Wärmeleitpad liegt auf dem Träger der SSD, das die Wärme vom Anschluss zum Aluminiumkühlkörper ableitet. Der Kühlkörper hat jedoch keinen Lüfter, die Wärmeabgabe erfolgt passiv, ähnlich wie bei einigen Prozessor-Kühlern. Die in das Gehäuse abgeführte Wärme wird dann durch die Zirkulation abgeführt, die von den Computerlüftern gewährleistet wird. Denk daran, wenn du selbst einen Desktop zusammenbaust.
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