Fahrrad-, Skateboard-, Roller- oder Rollschuhzubehör
Helme und Schützer – worauf sollte man achten? Warum sind sie so wichtig?
Das wichtigste Zubehör für Fahrrad, Roller oder Skateboard sind definitiv Helme und Schützer. Schließlich kann jeder stürzen, unabhängig von seinem Fahrniveau.
Ein Helm ist unerlässlich. Er schützt den Kopf und kann somit vor bleibenden gesundheitlichen Schäden und im Extremfall sogar vor dem Tod bewahren. Worauf solltest du also vor dem Kauf eines Helms achten? Vor allem auf die Größe – der Helm muss genau an den Kopfumfang angepasst sein, sodass er weder drückt noch zu locker sitzt. Die Produktbeschreibung gibt die Größenangabe in einem Bereich von 4 Zentimetern an. Wähle das Modell, dessen Größe deinem Kopfumfang entspricht. Helme sind universell, du musst dir also keine Gedanken machen, ob er eher für das Fahrrad, den Roller, Rollschuhe oder das Skateboard geeignet ist. Jeder Helm wird deinen Kopf schützen.
Schützer für Hände, Handgelenke, Ellenbogen und Knie schützen hauptsächlich vor schmerzhaften Verletzungen oder Abschürfungen. Besonders nützlich können sie für Rollschuhe oder Skateboards sein, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass du fällst und dir das Knie oder den Ellenbogen aufschürfst.
Navigation, Fahrradcomputer und Sensoren – was ist auf einer Tour nützlich?
Ein Fahrradcomputer ist fast unverzichtbares Zubehör für das Fahrrad. Er zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die zurückgelegte Strecke oder die Zeit der Tour an. Auch eine Navigation kann sehr wertvoll sein, denn es ist nicht schwer, sich in unbekanntem Gelände zu verlaufen.
Was, wenn man diese beiden Geräte miteinander verbinden könnte? Eine solche Lösung findest du in der Mio Cyclo Navigation. Diese Geräte sind speziell für Fahrräder entwickelt und verfügen auch über Funktionen eines Fahrradcomputers. Sie nutzen GPS, sodass sie dich problemlos zu deinem Ziel führen und die Tour im Speicher speichern, damit du die Strecke nach der Rückkehr nachverfolgen kannst. Wenn du die Effizienz deines Trainings steigern möchtest, installiere einen Trittfrequenzsensor und/oder einen Geschwindigkeitssensor am Fahrrad. Der erste misst den Trittfrequenzrhythmus und hilft dir, das volle Potenzial deines Trainings auszuschöpfen. Der zweite misst die genaue Distanz und Geschwindigkeit, ohne dass du das Training auf deinem Smartphone aktivieren musst.
Fahrradtrainer – welcher ist der richtige?
Wenn du zu den Menschen gehörst, die im Winter nicht auf ihr Fahrrad verzichten können, ist ein Trainer eine hervorragende Lösung, um in Form zu bleiben. Fahren im Schnee ist nicht sicher, daher ist es besser, auf den Heimtrainer umzusteigen. Welchen Trainer solltest du wählen? Es gibt drei Typen:
- Rollertrainer – der einfachste Typ, bei dem du das Fahrrad auf beweglichen Rollen abstellst und losfährst. Der Nachteil dieses Modells ist der fehlende Widerstand, der das Bergauffahren simuliert.
- Magnettrainer – das hintere Rad wird auf einem speziellen Rahmen befestigt. Magnete erlauben die Widerstandsregelung und simulieren somit ein realistisches Fahrgefühl.
- Elektrotrainer – der fortschrittlichste Typ, bei dem das hintere Rad entfernt wird. Dies ermöglicht die realistischste Widerstandssimulation, wie sie im Gelände vorkommt. Elektrische Trainer sind zudem gut mit Apps kompatibel, sodass du auf deinem mobilen Gerät eine Strecke auswählen kannst, und der Trainer simuliert die Schwierigkeit mit jedem virtuellen Kilometer.
Achte auf die Breite des Hinterbaus, damit dein Fahrrad zum Trainer passt. Maximale Leistung, Drehmoment oder Bremskraft sind Werte, die den maximalen Widerstand beeinflussen. Das Prinzip ist einfach: Je größer diese Werte, desto anspruchsvoller wird das Training. Der Fahrradtrainer lässt sich über Bluetooth oder ANT+ mit deinem Smartphone, Tablet oder Computer verbinden. Trainingsdaten wie Geschwindigkeit, Rhythmus oder Leistung findest du in den entsprechenden Apps.
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