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Alarmanlagen – Fühl dich sicher

Alarmanlagen in einem Smart Home 
Kein Smart Home kommt ohne Alarmanlagen aus. Schließlich befindet sich in seinem Inneren nicht nur eine Menge wertvoller Geräte, sondern auch persönliche Dinge, Ersparnisse und wichtige Dokumente. Elektronische Alarmanlagen können nicht nur alle Geräte des Smart Homes überwachen, sondern auch ein Teil davon werden. Die Verwaltung solcher Geräte erfolgt über Wi-Fi und eine App auf dem Smartphone oder über das Z-Wave-Protokoll. 

Eine Alarmanlage über dem Eingang kann Einbrecher effektiv davon abhalten, in die Wohnung oder das Haus einzudringen. Dies ist auch bei überwachten und gesicherten Wohnanlagen oder Anwesen wichtig, die Sicherheitsdienste nutzen. Es ist schließlich nie sicher, ob die Überwachungskameras die Einbrecher erfassen können oder ob die zuständigen Behörden rechtzeitig am Tatort eintreffen. Eine Alarmanlage informiert mit ihrem lauten Ton sofort über den Eindringling, schreckt ihn ab und benachrichtigt gleichzeitig die Nachbarn über Unregelmäßigkeiten. 

Wie laut sollten Alarmanlagen sein? 
Die Lautstärke des Alarms sollte theoretisch so hoch wie möglich sein. Sie wird in Dezibel gemessen und liegt normalerweise im Bereich von 90-110 dB, wobei 90 dB dem Geräuschpegel des Straßenverkehrs und 110 dB dem Geräusch einer Kettensäge entspricht. Ein zu lautes Geräusch kann jedoch das Gehör schädigen, weshalb in kleinen Räumen eine etwas leisere Alarmanlage besser ist, um niemanden in Gefahr zu bringen. 

Installation der Alarmanlage 
Die elektronische Alarmanlage kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich montiert werden. In jedem Fall sollte die Installation problemlos und ohne komplizierte Schritte erfolgen. 

Die kabellose Alarmanlage wird mit Batterien betrieben, was die Installation erleichtert. Sie muss nicht an eine bestehende Installation angeschlossen oder zusätzliche Kabel verwendet werden. Diese Geräte sind in der Regel auch klein, sodass sie problemlos über Türen oder in engen Bereichen, z. B. über einem Schrank, untergebracht werden können. Solche Alarmanlagen werden meist im Inneren von Räumen installiert. 

Die Außenalarmanlage sollte entsprechend vor äußeren Einflüssen wie Regen, Schnee oder Feuchtigkeit geschützt sein. Auch der Standort ist wichtig; sie sollte möglichst hoch angebracht werden, damit der Klang sich ausreichend verbreiten kann. Die Montage erfolgt in der Regel mit Dübel und Schrauben, die im Set des Herstellers enthalten sind. 

Verbindung der Alarmanlage 
Die meisten Alarmanlagen lassen sich über Wi-Fi und eine mobile App verbinden. Diese Lösung bietet viele Vorteile, da du die Funktionsweise der Alarmanlage über dein Smartphone konfigurieren und sofortige Benachrichtigungen bei unerwarteten Ereignissen erhalten kannst. 

Elektronische Alarmanlagen bieten auch die Verbindung über Z-Wave. Dies ist ein drahtloses Funkprotokoll, das die Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten im selben Netzwerk ermöglicht und deren Fernsteuerung, z. B. von intelligenten Glühbirnen, Sensoren, Rollläden oder der Alarmanlage. Das Z-Wave-Protokoll ermöglicht es, ein Szenario zu erstellen, in dem nach dem Auslösen des Alarms die Lichter im Haus automatisch eingeschaltet und die Rollläden geöffnet werden. 

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