Welche Sportkamera? Welche ist die beste?
Unterschiede zwischen Sportkameras
Groß oder klein? Wasserdicht und stoßfest? Reagiert sie auf Berührung oder vielleicht auf Stimme? Du stellst dir sicher diese Fragen. Die Vielzahl an Funktionen, die Sportkameras auf dem Markt bieten, ist beeindruckend. Das macht die Auswahl schwierig. Der Rat ist einfach: Überlege dir, wie du das Gerät verwenden möchtest, und triff eine informierte Entscheidung.
Zuerst – das Bild
Die mit dem Gerät erzielten Effekte sind von höchster Priorität. Bei den meisten Sportkameras nimmst du Filme in 2-3K oder HD auf. Top-Modelle bieten Auflösungen von Full HD über 4K und 5K bis hin zu 8K. Sie erfassen lebendige Bilder, die die kleinsten Details berücksichtigen und frei von unerwünschten Verzerrungen sind.
Kamera mit Weitwinkelobjektiv
Es ist Standard, dass Sportkameras mit einem Weitwinkelobjektiv ausgestattet sind. Alles, um ein breites Spektrum des Bildes einzufangen. Es gibt auch 360°-Kameras. Mit ihnen zeigst du, was um dich herum passiert. Du erzielst zudem den Effekt eines Planeten.
Bildstabilisierung in der Sportkamera
Top-Modelle verfügen über eine optische Bildstabilisierung, die sich um die Qualität des Bildes bei unvorhergesehenen Erschütterungen kümmert – und diese sind bei Outdoor-Abenteuern nicht schwer zu vermeiden. Wenn du ein Modell wählst, das keine werkseitige Stabilisierung hat, kannst du dich mit einem Gimbal unterstützen.
Was ist mit dem Display in der Sportkamera?
Bei der Suche nach dem für dich geeigneten Gerät wirst du auf Kameras mit und ohne Display stoßen. Die ersten ermöglichen es dir, die Aufzeichnungsergebnisse zu überprüfen, und in komplexeren Modellen kannst du auch Touch-Steuerung verwenden. Das Fehlen eines Displays bedeutet jedoch nicht zwangsläufig eine geringere Bedienqualität. Modelle ohne Bildschirm kannst du über Tasten im Gehäuse oder über ein konfiguriertes Smartphone via Bluetooth bedienen. Einige Kameras verfügen auch über eine Sprachsteuerungsfunktion. Du kannst die Kamera problemlos aktivieren und stoppen, ohne deine Hände zu benutzen. Das ist besonders praktisch, wenn du zum Beispiel mit dem Fahrrad fährst.
Setze auf Robustheit
Wenn du dich entscheidest, extreme Abenteuer festzuhalten, solltest du die Widerstandsfähigkeit des Geräts gegen äußere Einflüsse in Betracht ziehen. Hier hast du die Wahl zwischen Kameras:
- wasserdicht – die die Aufnahme von Unterwasserlandschaften bis zu 40 m unter Wasser ermöglichen,
- frostsicher – die effizient bei Temperaturen bis zu -10ºC arbeiten,
- staubdicht – denen Staub nichts anhaben kann,
- sturzfest – selbst aus 2 m Höhe, gegen unvorhergesehene Erschütterungen und Stöße.
Mit solch einem Schutz hast du die Gewissheit, dass Offroad-Fahrten, Tauchen oder die Aufzeichnung von Snowboard-Tricks auf der Piste nicht nur möglich und ungestört sind, sondern das Gerät all dies übersteht und dir weiterhin dient.
Die besten Sportkameras findest du bei x-kom.