Visualizer. Worauf sollte man beim Kauf achten?
Was ist ein tragbarer Visualizer?
Ein Visualizer, auch als Dokumentenkamera bekannt, ist ein äußerst nützliches Büroaccessoire, das jede Präsentation auf einzigartige Weise bereichert und ihr eine besonders professionelle Note verleiht. Er steigert die Attraktivität des Lernens und lädt dazu ein, neue Themen zu entdecken.
Dieses Gerät besteht in der Regel aus einem Ständer, an dem ein Arm mit Kamera und Lichtquelle angebracht ist. Wie funktioniert es in der Praxis? Ganz einfach: Der Visualizer nimmt mithilfe der Kamera Objekte oder Dokumente auf, verarbeitet und zeigt sie anschließend vergrößert an, beispielsweise auf einem Fernseher oder Projektor. Was wir zeigen möchten, liegt dann allein in unserer Vorstellungskraft und unseren Bedürfnissen.
Visualizer für Schüler (und nicht nur für sie)
Visualizer werden von jüngeren und älteren Nutzern gleichermaßen geschätzt. Schulkinder nutzen sie gerne zum Lernen und für Präsentationen, während Lehrer mit ihnen ihre Lektionen spannend gestalten und die Aufmerksamkeit der Schüler durch attraktive Lehrmethoden fesseln können. So fungiert das Gerät als Motivator. Darüber hinaus ist es eine umweltfreundliche Lösung, da es das Vervielfältigen von Dokumenten überflüssig macht und eine einfache Informationsvermittlung für ein breites Publikum ermöglicht.
Auch beruflich aktive Personen wissen die Vorteile einer Dokumentenkamera zu schätzen und setzen sie zum Beispiel bei geschäftlichen Präsentationen ein.
Wie kauft man einen Visualizer? Die wichtigsten Merkmale
Eine Präsentation im Klassenzimmer oder im Büro kann viel ansprechender sein, wenn man sich für einen hochwertigen Visualizer entscheidet. Hier sind die wichtigsten Aspekte:
- Mobilität – Visualizer können stationär oder tragbar sein,
- Scanbereich – in mm angegeben – je größer, desto besser, da mehr Material gezeigt werden kann,
- Bildauflösung – eine optimale und häufige Auflösung liegt bei 1024x768 px – je höher, desto besser,
- Bildwiederholrate – besonders wichtig beim Zeigen bewegter Objekte,
- Zoomtyp – digital oder optisch,
- Verbindungsmöglichkeiten – kabellos oder kabelgebunden.
Einige Visualizer-Modelle auf dem Markt bieten zusätzliche Funktionen, die die Nutzung erheblich erleichtern. Informiere dich darüber, bevor du dich für einen Visualizer für dich oder dein Kind entscheidest:
- Möglichkeit zum Ein- und Auszoomen,
- Tonaufnahme,
- Einstelloptionen für Bildparameter wie Helligkeit, automatische Schärferegulierung usw.,
- Drehen von Materialien,
- Speichern von Screenshots, z.B. auf einer SD-Karte oder direkt am Computer,
- Übertragung von Inhalten an Plattformen wie Facebook, YouTube oder Dropbox,
- Möglichkeit zusätzlicher Beleuchtung, sogenanntes Lightbox.
Wie verbindet man einen Visualizer?
Visualizer funktionieren mit Strom aus einem speziellen Netzteil oder durch Anschluss an einen Computer über ein Stromkabel.
Wie verbindet man sie jedoch mit einem Gerät, um Bild und Ton zu übertragen? Das ist einfach – man nutzt einen passenden Anschluss. Zu den gängigsten Anschlüssen gehören USB, HDMI, DVI, VGA usw.
Die fortschrittlichsten Visualizer bieten auch kabellose Verbindungen über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Die meisten Geräte sind kompatibel mit gängigen mobilen Betriebssystemen wie iOS und Android sowie mit Software wie MacOS, Windows und Chromebook.
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