NVIDIA GeForce RTX 5060 Ti

Externe SSDs

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Externe SSD-Festplatten. Wie wählt man eine externe Festplatte aus?

Wofür dient eine externe SSD-Festplatte und was zeichnet sie aus?
Eine SSD (Solid State Drive) ist ein Halbleiterspeicher, der NAND-Flash-Speicher verwendet. Externe SSD-Festplatten dienen jedoch im Gegensatz zu internen hauptsächlich der Datensicherung (Backup), dem Übertragen großer Dateien zwischen Computern (z. B. Fotos, Videos) sowie dem Aufnehmen von Filmen, Serien oder Fernsehsendungen. Einige Festplatten können auch für Konsolen verwendet werden.

Diese Speichergeräte sind in speziellen Gehäusen untergebracht, die Schutz vor mechanischen Beschädigungen bieten (z. B. bei einem Sturz). Sie sind zudem stoß- und vibrationsresistent, obwohl SSDs ohnehin weniger anfällig für solche Einwirkungen sind. Trotz des Gehäuses bleiben viele externe SSDs kompakt. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Fingerabdruckleser und hardwarebasierte Verschlüsselung (durch Passwortschutz) verhindern unbefugten Zugriff auf die gespeicherten Daten.

Welche externe SSD-Festplatte ist die beste? Worauf sollte man achten?
Eine optimale externe SSD sollte ausreichend Speicherkapazität und Geschwindigkeit bieten und für bestimmte Anwendungen zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie Verschlüsselung oder Schutz vor mechanischen Beschädigungen. Die Wahl hängt von mehreren Faktoren ab. Vor dem Kauf solltest du genau überlegen, welche Anforderungen du an die Festplatte hast. Was sind die wichtigsten Merkmale einer externen SSD?

  • Kapazität – Der wichtigste Aspekt bei der Auswahl. SSDs sind in der Regel weniger geräumig als herkömmliche Festplatten. Die Kapazität reicht von 240 GB bis zu 4 TB, was sich direkt auf den Preis auswirkt.
  • Lese- und Schreibgeschwindigkeit – Diese Parameter bestimmen die Leistung. Je höher sie sind, desto schneller arbeitet die SSD.
  • Sicherheit und Funktionen – Prüfe, ob die Festplatte über zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie hardwarebasierte Verschlüsselung (z. B. AES-256-Bit) verfügt. Einige Modelle können per Fingerabdrucksensor entsperrt werden, ohne ein Passwort eingeben zu müssen.
  • Anschlüsse und Kompatibilität – Wichtig ist die Art des Anschlusses. Der Standard ist heute meist USB 3.2, aber einige Modelle bieten Adapter von USB-C auf USB-A. Es gibt auch SSDs mit SD-Kartenleser oder drahtlosem Modus (Wi-Fi) zur Datenübertragung. Prüfe auch die Kompatibilität mit Konsolen oder Betriebssystemen wie macOS.
  • Gehäuse – Neben Design und Farbe ist die Art des Gehäuses wichtig. Es gibt SSDs mit stoßfesten Gehäusen, die Stürze aus bis zu zwei Metern überstehen, und Modelle, die vor Staub und Wasser schützen.
  • Preis und Garantie – Diese spielen oft eine große Rolle bei der Entscheidung. Der Preis hängt von der Kapazität, den Funktionen und dem Gehäuse ab. Die Garantiezeit variiert zwischen 24 und 60 Monaten.
  • Gewicht und Abmessungen – Diese Faktoren beeinflussen die Tragbarkeit, insbesondere wenn man oft mit der SSD unterwegs ist.
  • Zusätzliche Dienste – Einige Hersteller bieten spezielle Software zur Datensicherung an. Marken wie Seagate und LaCie bieten zusätzlich zur Standardgarantie Zugang zu einem speziellen Rescue-Service, der bei Datenverlust hilft.

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