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Dashcams

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Wir beraten dich bei der Wahl eines Dashcams

Lohnt es sich, einen Dashcam zu kaufen? 
Natürlich – unabhängig von der täglich gefahrenen Kilometeranzahl. Ein Dashcam läuft während der Fahrt ständig und zeichnet alles auf, was vor dem Fahrzeug passiert. Diese Aufnahmen können bei einem Unfall auf der Straße oder einem Parkrempler als unwiderlegbarer Beweis dienen. 

Wann ist eine Autokamera besonders nützlich? 

  • Im Alltag: Auf dem Weg zur Arbeit, nach Hause oder beim Einkaufen – auf vertrauten Strecken sinkt die Konzentration, und man fährt oft „automatisch“.
  • Im Urlaub: Der erhöhte Verkehr auf den Straßen steigert das Risiko von Kollisionen.
  • Bei Versicherungsbetrug: Wenn jemand Vorfahrt erzwingen oder plötzlich vor deinem Auto bremsen will, hast du mit einer Dashcam den Beweis, dass sich der andere Fahrer nicht an die Verkehrsregeln gehalten hat.
  • Auf unbewachten Parkplätzen: Eine Kamera mit Parkmodus dokumentiert den Moment eines Zusammenstoßes, einschließlich der Kennzeichen des Verursachers.
  • Bei Fahrerflucht: Nach einem Unfall kann man in der Aufregung oft das Kennzeichen des Verursachers nicht merken, aber die Dashcam zeichnet es zuverlässig auf. 

Welche Funktionen und Eigenschaften sind bei Dashcams entscheidend? 
Achte bei der Auswahl eines Dashcams besonders auf: 

  • Auflösung und Bildrate: Sie bestimmen die Qualität und Flüssigkeit der Aufnahmen.
  • Nachtmodus: Hilfreich bei Nachtfahrten oder starkem Regen.
  • GPS-Modul: Zeichnet die gefahrene Strecke und Kilometeranzahl auf.
  • Automatische Aufnahme: Startet das Filmen automatisch beim Einschalten des Motors.
  • G-Sensor: Registriert Erschütterungen und Aufprallkräfte bei einem Unfall.
  • Warnsysteme: Informieren über Blitzer, Geschwindigkeitsüberschreitungen, unkontrolliertes Spurwechseln oder Hindernisse auf der Straße.
  • Rückfahrkamera: Dual-Kamera-Systeme zeichnen sowohl vorne als auch hinten auf.
  • Parkmodus: Praktisch auf Parkplätzen, um Unfallverursacher zu identifizieren.
  • Blickwinkel: Gibt an, wie breit der aufgenommene Bereich ist.
  • Displaygröße: Größere Bildschirme eignen sich besser für Lkw.
  • Fotoauflösung: Nützlich zur Dokumentation von Schäden für Gutachter.
  • Anschlüsse: Überprüfe, welche und wie viele Ports vorhanden sind. 

Zubehör für Dashcams 
Sorge für ausreichend Speicherplatz mit einer microSD-Karte. Halte zudem ein Autoladegerät mit passender Ausgangsspannung bereit. Für bessere Sicht an sonnigen Tagen kannst du einen Polarisationsfilter wie den MiVue von Mio verwenden. Für Kameras dieser Marke gibt es auch den Mio SmartBox-Adapter, der die Kamera im Parkmodus mit Strom versorgt und gleichzeitig verhindert, dass die Autobatterie entladen wird. 

Die besten Dashcams findest du im x-kom-Shop. 

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Dashcam sollte ich kaufen? 
Wenn du oft nachts unterwegs bist, solltest du ein Modell mit Nachtmodus (Night Vision) wählen, wie es z. B. Navitel bietet. Lässt du dein Auto häufig auf offenen, unbewachten Parkplätzen, ist ein Dashcam mit Parkmodus sinnvoll, der bei Bewegung oder einem Aufprall automatisch aufnimmt – solche Funktionen bieten Hersteller wie 70mai oder Mio. Willst du die Aufnahmen direkt auf deinem Smartphone ansehen, ermöglichen dies Dashcams von Mio. 

Welche Speicherkarte passt zu einem Dashcam? 
Die meisten Dashcams unterstützen Speicherkarten mit bis zu 64 GB Kapazität. Dies reicht problemlos für mehrere Stunden Aufnahmen und Hunderte von Fotos, auch bei Notfallaufnahmen. Achte auf eine Speicherkarte der Geschwindigkeitsklasse 10 oder höher.  

Wie schließe ich einen Dashcam an die Fahrzeugelektrik an? 
Standardmäßig werden Dashcams über den Zigarettenanzünder betrieben. Viele Hersteller bieten jedoch Adapter an, mit denen die Kamera direkt an die Fahrzeugelektrik angeschlossen werden kann. Verbinde einfach die Kabel des Adapters mit den entsprechenden Leitungen, z. B. in der Innenleuchte. Mit Schnellverbindern kannst du die Dashcam in wenigen Minuten montieren – ohne störende, lose hängende Kabel.