Sommer und Sonne sind ja ganz schön, doch wenns zu Hause oder im Büro zu heiß wird, hat dein Laptop ganz schön zu kämpfen. Er dreht seine Lüfter auf und wird laut. Wenn du dann noch das System durch Games oder komplexe Programme stark auslastest, hat er doppelt zu kämpfen. Eine Überhitzung droht. Was tun? Die Laptop-Kühlung verbessern! In diesem Ratgeber findest du dazu tolle Ideen und starke Laptop-Kühler.

Hier ein Überblick:

Warum wird ein Laptop heiß?

So wie alle Computer bestehen auch Laptops aus vielen Komponenten, die Strom verbrauchen. Dabei wird ein Teil dieser Energie in Wärme umgewandelt. Daher ist es ganz normal, dass einige Bereiche im Gehäuse etwas wärmer werden.

Wenn du aber aufwendige Games spielst oder komplexe Programme nutzt, muss das System mehr leisten und braucht dafür mehr Energie. Dabei entsteht auch mehr Wärme, weshalb der Laptop heiß wird. Dann arbeitet auch das Kühlsystem deines Laptops auf Hochtouren, um die Wärme nach außen zu leiten und eine Überhitzung zu verhindern. Meist hörst du das an den lauten Lüftern. Wenn es auch außerhalb des Laptop-Gehäuses warm oder sommerlich heiß ist, hat die Laptop-Kühlung doppelt zu kämpfen. Helfen können Laptop-Kühler oder Kühlpads, auf die du dein Notebook stellst.

Doch vor allem soll die interne Laptop-Kühlung die Temperatur auf einem möglichst geringen Level halten. So ein Kühlungssystem besteht meist aus einem Kühlkörper und einem Lüfter. Dieser Lüfter fängt an zu rotieren, wenn der Kühlkörper keine Wärme mehr aufnehmen kann. Wichtig ist auch die Wärmeleitpaste. Sie wird auf den Prozessor und die GPU einer Grafikkarte aufgetragen, bevor ein Kühlkörper draufkommt. Die Wärmeleitpase soll die Wärme von den Komponenten an das Kühlsystem ableiten.

Um die Laptop-Kühlung zu verbessern, wirst du wahrscheinlich an die Kühlkörper, Lüfter oder an die Wärmeleitpaste gehen müssen. Auch ein Laptop-Kühler ist eine schnelle und coole Option. Zu jeder dieser Lösungen erfährst du gleich mehr.

Was passiert, wenn der Laptop überhitzt?

Wenn der Laptop überhitzt, staut sich zu viel Wärme im Gehäuse und Komponenten wie CPU oder Grafikeinheit arbeiten langsamer. Dauert die Überhitzung zu lange, gut möglich, dass einige Kompontenen ihren Geist aufgeben. Daher lohnt es sich, eine Laptop-Überhitzung so schnell wie möglich zu erkennen und zu beheben.

Kann ein Laptop durch Überhitzung kaputt gehen?

Ja, ein Laptop kann durch Überhitzung kaputt gehen. Das liegt daran, dass jede verbaute Komponente bestimmte Grenzen hat. Ist die Hardware zu lange zu warmen Bedingungen ausgesetzt, hört sie auf, zu funktionieren.

Wenn sich der Laptop nicht mehr einschalten lässt, ist das ein Hinweis auf einen möglichen Schaden. In der Regel hilft dir dann nur eine kostspielige Reparatur oder du kaufst gleich ein neues Notebook. Daher solltest du dir die Ursachen einer Laptop-Überhitzung ansehen und die Laptop-Kühlung entsprechend verbessern.

Warum überhitzt ein Laptop?

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Laptop überhitzt. Eine Überhitzung kann eine Verschleißerscheinung sein und auf einen baldigen Hardware-Ausfall hindeuten. Oft wird aber auch der Laptop einfach falsch oder unter extremen Bedingungen benutzt. Vielleicht ist auch ein Teil der Laptop-Kühlung ausgefallen. Hier gilt es, die Ursache zu finden. Nur so weißt du, wie du die Laptop-Kühlung verbessern kannst.

Wenn mindestens zwei dieser Dinge gleichzeitig auftreten, ist das Risiko einer Laptop-Überhitzung sehr hoch:

  • Eine ausgetrocknete Wärmeleitpaste. In so einem Zustand verliert sie nämlich ihre ableitenden Eigenschaften.
  • Verstopfte Lüftungsschlitze. Die Wärme gelangt dann nur schwer nach außen.
  • Verstaubte Lüfterflügel
  • Hohe Auslastung
  • Schadsoftware
  • Hohe Umgebungstemperaturen und direktes Sonnenlicht

Da zu viel Hitze deinen Laptop schädigen kann, solltest du eine Überhitzung so schnell wie möglich erkennen und die Laptop-Kühlung verbessern.

Wie erkenne ich eine Laptop-Überhitzung?

Das der Laptop warm wird, ist ganz normal. Problematisch wird es erst dann, wenn die Temperatur ein sicheres Level überschreitet. Wenn es im Gehäuse kochend heiß wird, fängt die Elektronik an, zu spinnen. So eine Laptop-Überhitzung erkennst du an diesen Dingen:

  • Das System arbeitet langsamer als gewohnt.
  • Das Gehäuse ist sehr warm oder sogar heiß.
  • Der Laptop arbeitet laut und der Lüfter läuft ununterbrochen auf Hochtouren.
  • Das System stürzt ab.
  • Der Computer schaltet sich selbst aus.
  • Auf dem Display siehst du ein fehlerhaftes Bild und Ruckelbewegungen.
  • Der Blue-Screen taucht auf - ein blauer Bildschirm, der plötzlich über Fehler berichtet.

Dein Laptop überhitzt? Dann lies unbedingt weiter und erfahre wie du dein Notebook besser kühlen kannst.

Wie kann ich meinen Laptop besser kühlen?

Lass uns gemeinsam ansehen, was du tun kannst, um den Laptop besser zu kühlen. Neben externen Laptop-Kühlern lohnt sich auch ein Blick aufs Innere. Schon kleine Handgriffe können die Laptop-Kühlung deutlich verbessern.

Öffnungen freimachen und Lüfter reinigen

Laptops überhitzen oft durch verdeckte Lüftungsschlitze. Alle Öffnungen im Notebook-Gehäuse, die Luft rein oder rauslassen, müssen frei sein. Wenn du deinen Laptop direkt auf dem Schoß nutzt oder aufs Bett oder auf eine andere weiche Oberfläche stellst, blockiert du häufig die Lüftungsschlitze. Das hemmt den Luftstrom und verhindert, dass Lüfter richtig funktionieren. Das nächste mal, wenn du den Laptop auf eine weiche Oberfläche stellen willst, entscheide dich lieber für den Tisch. Die Unterseite und die Seiten sollten immer frei sein.

Lüfter saugen Luft mit Staub und Schmutz an. Im Laufe der Zeit setzen sich solche Partikel auf den Flügeln oder in Öffnungen fest. Leider übersehen wir das vor allem dann, wenn der Schmutz im Gehäuse steckt und nicht sofort sichtbar ist. Daher solltest du deinen Laptop regelmäßig reinigen. Sieh dir die Öffnungen und Lüfter an und befreie sie vom Staub. Wie?

Öffne das Gehäuse und arbeite mit Druckluft, um Staub und Schmutz zu entfernen. Druckluft gibt es bei uns in praktischen Dosen zu kaufen. Die Luft solltest du in die richtige Richtung blasen, damit der Schmutz nicht in tiefere Ecken und Ritzen gelangt. Um hartnäckige Ablagerungen zu entfernen, nimm eine weiche Bürste. Was übrig bleibt, erledigst du mit Druckluft.

Wärmeleitpaste wechseln

Eine neue Wärmeleitpaste ist eine andere Möglichkeit, die Laptop-Kühlung zu verbessern.

Die Wärmeleitpaste wird den Prozessor und die GPU einer Grafikkarte aufgetragen. Sie hilft, überschüssige Wärme an den Kühlkörper abzugeben und trägt dazu bei, dass PC-Komponenten korrekt funktionieren.

Leider trocknet die Wärmeleitpaste mit der Zeit aus und verliert so wichtige Kühleigenschaften. Sie lässt sich aber leicht ersetzten. Du brauchst Isopropanol (IPA), um die alte Wärmeleitpaste von den Komponenten restlos zu entfernen und natürlich neue Wärmeleitpaste zum Auftragen.

Wie kann ich die Wärmeleitpaste wechseln?

Als Erstes musst du die Schrauben im Gehäuse rausdrehen und das Gehäuse öffnen. Danach demontierst du Kühlsysteme wie Lüfter. Darunter findest du nämlich Komponenten mit Wärmeleitpaste.

Als Nächstes gibst du das Isopropanol auf ein Tuch oder Wattestäbchen und entfernst die alte Wärmeleitpaste gründlich vom Prozessor, von der GPU und den demontierten Kühlsystemen. Das ist auch ein guter Zeitpunkt, um Lüfter und Kühlkörper zu entstauben.

Sind alle Teile gründlich gereinigt und trocken, kannst du die neue Wärmeleitpaste auftragen. Es gibt sie in praktischen spritzenförmigen Verpackungen und lassen sich daher sehr präzise auftragen. Die Wärmeleitpaste solltest du auf Oberfläche des Prozessors und der GPU gleichmäßig auftragen. Wie viel? Wenn du die Kühlsysteme wieder auf Prozessor oder GPU presst, sollte sich die Paste über die ganze Oberfläche der jeweiligen Komponente verteilen, ohne über die Ränder zu laufen.

Du kannst die Wärmeleitpaste auf mehrere Weisen auftragen. Nimm die Spritze und drück auf die Mitte des Prozessors Wärmeleitpaste in Form eines Erbsenkorns raus. Stattdessen könntest du aber auch paralelle Linien oder ein "X" mit der Wärmeleitpaste formen und danach den Kühler draufpressen. Hast du Kühler wieder draufmontiert, schraub das Gehäuse wieder zu und fertig!

Schadsoftware entfernen

Vielleicht braucht dein Laptop mehr als eine physische Reinigung, denn Schadsoftware kann das System gezielt belasten. Führe einen Antivirenscan durch, um Viren, Würmer und andere Bedrohungen restlos zu entfernen. Doch auch andere Programme können zu einer starken Auslastung führen.

Leistungshungrige Software schließen

Wenn eins oder mehrere leistungsintensive Programme auf dem Laptop gleichzeitig laufen, tragen sie stark zur Wärmeentwicklung bei. Prozessor und andere Komponenten laufen dann nämlich auf Hochtouren und produzieren besonders viel Wärme. Indem du diese Programme schließt, kannst du den Computer entlasten und so die Temperatur reduzieren.

Wenn du also das nächste Mal viele Apps gleichzeitig am Laufen hast, denk daran, einige wirklich zu schließen und nicht nur zu minimieren oder in den Hintergrund zu schicken. So kannst du die Laptop-Kühlung verbessern.

Raumtemperatur senken

Besonders im Sommer kann es in den Räumen ganz schön heiß werden. Das merkt auch dein Laptop. Ideal wäre eine Klimaanlage, doch oft ist nur ein Raumventilator möglich. Schließe daher die Fenster tagsüber, um zu verhindern, dass die Hitze deine Räume durchflutet.

Da auch das Sonnenlicht Wärme bringt, ziehe deine Rollläden runter. Fenster und Rollläden kannst du wieder abends öffnen, sobald es draußen kühler geworden ist. So kann die Luft deine Räume abkühlen. Die Laptop-Kühlung lässt sich zusätzlich mit Notebook-Kühlern stark verbessern.

Sind Laptop-Kühler sinnvoll?

Laptop-Kühler sind Ständer, die du leicht aufbaust und auf den Tisch oder eine andere Oberfläche stellst. Viele dieser Kühlpads lassen sich neigen und verbessern daher auch die Ergonomie. Sind Laptop-Kühler aber sinvoll, um das Notebook abzukühlen? Auf jeden Fall! Die klassischen Notebook-Ständer verhindern, dass wichtige Gehäuseöffnungen blockiert werden. Viele Modelle kommen mit speziellen Öffnungen auf der Abstellplatte, um die Wärmeableitung zu steigern.

Du findest aber auch erweiterte Kühlpads mit eigenen Lüftern, die die Laptop-Kühlung auch bei enormer Auslastung stark verbessern. Solche Laptop-Kühler sind eine tolle Lösung für warme Räume und an heißen Sommertagen.

Du fragst dich, welches Laptop-Kühlpad das Richtige für dich ist? Achte darauf, ob es von der Größe her zu deinem Notebook passt und die Funktionen bietet, die du brauchst. Lass uns gemeinsam die wichtigsten Merkmale durchgehen.

Welchen Laptop-Kühler soll ich wählen? Worauf achten?

Die Größe eines Laptop-Kühlers ist das Wichtigste worauf man bei der Auswahl achten sollte. Wenn du aber wirklich ein Modell haben willst, das perfekt zu dir und deinem Notebook passt, sieh dir auch die Lüfter näher an und ob sich der Ständer verstellen lässt. Gehen wir die wichtigsten Merkmal durch.

Die richtige Größe

Der Laptop-Kühler muss entsprechend groß sein. In den Spzifikationen findest du Infos, für welche Laptop-Größen das Kühlpad gemacht ist: Zum Beispiel für Laptops mit einer Bildschirmgröße zwischen 12 und 17 Zoll.

Lüfterzahl

Lüfterlose Ständer sind eine gute Option, wenn du deinen Computer zwar nicht voll auslastest, aber häufig auf deinen Schoß, dein Bett oder deine Couch stellst. Statt ihn direkt auf eine dieser Oberflächen abzulegen, nimmst du einen Laptop-Ständer dazwischen. So lässt sich ein optimaler Luftstrom aufrechterhalten und du kannst deinen Lieblingsbeschäftigungen sorgenfrei nachgehen: Zum Beispiel einen Film in Liegeposition ansehen, während der Laptop auf dem Bett steht.

Ein Laptop-Kühler mit Lüfter ist die bessere Wahl, wenn du deinen Computer für Gaming oder Medienbearbeitung nutzt. Da brauchst du ein aktives System, um die Laptop-Kühlung merklich zu verbessern. So ein Kühlpad bietet sogar vier Lüfter, denn es soll dein Notebook ja bei intensiver Arbeit oder aufregendem Gaming wirkungsvoll kühlen. Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-Kabel, das du direkt an deinen Computer anschließt.

Bei Kühlständern mit mehreren Lüftern hast du oft den Vorteil, dass du ihre Position verändern kannst. Laptop-Kühler mit einem einzelnen, zentral positionierten Lüfter, der eine größere Oberfläche hat und viel Luft ansaugt, sind ebenfalls eine gute Wahl.

Lüfterumdrehungen

Die Kühlpad-Lüfter können entweder mit einer konstanten Geschwindigkeit laufen, die durch die Anzahl der Umdrehungen pro Minute bestimmt wird, oder sie können in mehreren Stufen eingestellt werden. Mit dieser nützlichen Funktion passt du die Laptop-Kühlung an deine aktuellen Bedürfnisse an. Du entscheidest also, wann die Lüfter etwas schneller und lauter laufen dürfen und wann sie leise sein sollen.

Lüfterlautstärke

Wie laut der Lüfter arbeitet, erfährst du aus der Produktbeschreibung. Der Pegel wird hier in dB (Dezibel) ausgedrückt. In der Regel arbeiten die Kühlpads aber recht leise. Daher brauchst du nur dann darauf zu achten, wenn es maximal leise sein soll.

Höhen- und neigungsverstellbare Laptop-Kühlpads

Fast alle Laptop-Kühler heben den Computer leicht an und einige Modelle bieten auch eine Neigungs- und Höhenverstellung. Damit kannst du das Notebook ergonomisch positionieren. Wenn du viel reist, könnte dir ein Laptop-Ständer mit einem dünnen oder faltbaren Design gefallen. So lässt er sich leicht in der Tasche oder im Koffer transportieren.

Beleuchtung

Du findest auch Kühlpads, die extra für Gamer gemacht sind. Sie kommen mit LED-Beleuchtung, bringen deiner Gaming-Station noch mehr Atmosphäre und machen deinen Arbeitsbereich heller.

Wenn du die Laptop-Kühlung verbessern willst, sind Kühlpads eine tolle Wahl. Damit steigerst du die Luftzirkulation, reduzierst die Temperatur bringst mehr Ergonomie in deine Arbeitsstation.

Was tun, wenn der Laptop trotz allem überhitzt?

Überhitzt dein Laptop immer noch? Lässt er sich nicht mehr einschalten? Dann wirst du ihn wahrscheinlich reparieren lassen müssen. Bei manchen Schäden lohnt es sich aber nur noch, einen neuen Computer zu kaufen. Damit dir sowas erspart bleibt, haben wir für dich einige Hausmittel zusammengestellt, mit denen du den Laptop besser kühlen und Schäden vorbeugen kannst.

Laptop kühlen mit Hausmitteln: Tipps für den Alltag

Lass uns gemeinsam verschiedene Hausmittel durchgehen, mit denen du den Laptop kühlen kannst. Setzt du diese Tipps im Alltag um, erhöhst du die Lebenserwartung deines Rechners und sparst Zeit und Nerven.

  1. Das Laptop-Gehäuse hat viele Öffnungen, durch die Luft rein- und rausströmt. Halte sie frei. Wenn du den Laptop auf einen Tisch stellst, bleiben die Lüftungsöffnungen unverdeckt. Wenn du ihn aber auf den Schoß nimmst oder auf eine weiche Oberfläche stellst, sieht das schon anders aus. Daher solltest du bei solchen Oberflächen unbedingt ein Kühlpad nutzen, um die Laptop-Kühlung zu verbessern.
  2. Reinige das Kühlsystem regelmäßig, befreie Öffnungen und Lüfter von Staub. Wir empfehlen das mindestens alle 6 Monate zu wiederholen. Wenn du aber unter besonders staubigen Bedingungen arbeitest oder dort, wo selten gelüftet wird, ist eine Reinigung alle paar Wochen zu empfehlen.
  3. Nutzt du deinen Laptop draußen oder am Fenster, schütze ihn vor Sonneneinstrahlung. Sonnenlicht macht das Gehäuse nämlich noch wärmer. Ob drin oder draußen: Ein Kühlpad hilft dir, deinen Laptop zu kühlen.
  4. Halte deinen Arbeitsbereich ordentlich, damit kein Staub oder Krümel in die Lüftungsschlitze fallen.
  5. Tausche die Wärmeleitpaste regelmäßig aus. Je nachdem, wie stark du deinen Laptop beanspruchst und wie gut die Paste ist, solltest du sie jedes Jahr oder alle paar Jahre austauschen.
  6. Schließe Programme, die du gerade nicht benutzt. Anwendungen, die im Hintergrund laufen, belasten den Prozessor und andere Komponenten unnötig. Je stärker die Hardware belastet wird, desto mehr Wärme sondert sie ab. Das wollen wir ja möglichst verhindern.

Diese einfachen Hausmittel helfen, den Laptop besser zu kühlen. Damit du gleich loslegen kannst, haben wir für dich die nötigen Produkte zusammengestellt.

Auch wenn du dir ein neues Notebook kaufst, achte auf eine ordentliche Kühlung. Ein Laptop-Kühler ist immer ein empfehlenswerter Begleiter. Damit verbesserst du die Laptop-Kühlung, verhinderst eine Überhitzung und steigerst so die Lebensdauer deiner wertvollen Hardware.

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