Du liebst Gaming, Filme und Musik? Dann weißt du, dass erst ein perfektes Zusammenspiel von Bild und Ton emotionale Erlebnisse schafft. Vielleicht merkst du aber, dass etwas fehlt. Ist dein Sound gedämpft und detaillos? Willst du die volle klangliche Vielfalt kristallklar hören können? Hier kann dir eine neue Soundkarte helfen. In diesem Ratgeber erfährst du, worauf es bei der Auswahl einer Soundkarte ankommt.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist und wie funktioniert eine Soundkarte?

Soundkarten gibt es als Computerkomponenten oder Peripheriegeräte. Sie machen digitale Toninformationen hörbar.

Wenn Software und Games mit Ton arbeiten, senden sie Befehle an die Soundkarte. Beispiel: Spielst du dein Lieblingsgame, sendet es die Tonspur an die Audiokarte. Dort kommt der Sound in digitaler Form an und wird von einem integrierten D/A-Wandler in analoges Audiosignal umgewandelt. Die Soundkarte schickt diesen analogen Sound als kleine Stromschwankungen an einen der Audioausgänge (Line-Out).

Wenn du an diese Buchse einen Lautsprecher via 3,5-Millimeter-Stecker anschließt, wandert das analoge Signal weiter zu den Lautsprecherboxen. Die Stromschwankungen lassen die Speaker-Membranen schwingen. Das Signal wird nun hörbar. Hast du aktive Lautsprecher, ist ein Verstärker dabei, der das Audiosignal noch verstärkt. Wenn du stattdessen einen Kopfhörer anschließt, reicht die gesendete Signalstärke aus, sodass hier ein integrierter Verstärker wegfällt.

Die endliche Tonqualität hängt stark vom D/A-Wandler der Soundkarte ab. Das gilt nicht, wenn du Ausgabegeräte wie Lautsprecher über ein optisches Kabel am TOSLINK-Anschluss deiner Audiokarte anschließt. In dem Fall wird das digitale Audiosignal nicht mehr in einen analogen Sound umgewandelt. Es wandert unverändert als digitale Daten an deine Boxen. Was du dann hörst, hängt von der Qualität des Ausgabegeräts ab. Ein digitales Signal heißt daher nicht immer bessere Tonqualität.

Da die analoge Übertragung für die Verarbeitung von Stereo-Signalen gedacht ist, bedient ein analoger Anschluss zwei Lautsprecher. Willst du ein Surround-Soundsystem anschließen, brauchst du für ein Lautsprecherpaar jeweils einen analogen Anschluss an der Soundkarte. Bei komplexeren Audiosystemen gehen dir die Buchsen schnell aus. Entscheidest du dich fürs digitale Signal, brauchst du nur einen einzigen Anschluss an der Audiokarte. Über ein einziges Kabel lassen sich die Audiodaten auf viele Ausgabegeräte verteilen.

Sehen wir uns nun die Arten von Soundkarten an.

Arten von Soundkarten

Du hast verschiedene Optionen, um hervorragenden Sound zu bekommen. Wir unterscheiden vier Arten von Soundkarten.

Integrierte OnBoard-Soundkarte

Wenn du dir keine Soundkarte in den Computer eingebaut oder via USB angeschlossen hast, benutzt du wahrscheinlich eine integrierte Soundkarte. Streng genommen ist das keine Audiokarte, sondern ein Chip, der auf der Hauptplatine verbaut ist. Leider lässt die Soundqualität dieser OnBoard-Lösung meist zu wünschen übrig und sogar günstige interne und externe Soundkarten bieten ein deutlich intensiveres Klangerlebnis.

Interne dedizierte Soundkarten zum Einbauen

Eine interne dedizierte Soundkarte steckst du an einen freien PCI-Steckplatz deiner Hauptplatine ein. Danach schaltest du die integrierte Soundkarte einfach ab. Schließe deine Lautsprecher oder Kopfhörer an die Ausgänge des neuen Geräts an und du genießt erstklassigen Sound. Dedizierte Audiokarten sind die beste Lösung, wenn du dir bestes Klangerlebnis in Spielen, Filmen und beim Musikhören gönnen willst.

Du hast keine Lust, den Computer zu öffnen und eine Karte einzustecken? Du hast einen Laptop? Dann sind externe Soundkarten die optimale Lösung.

Externe Soundkarten

Externe Soundkarten sind die schnellste Lösung, um dir beste Audioqualität zu bescheren. Sie kommen in kompakten Gehäusen, die du via USB an deinen Computer oder deine Konsole anschließt. In vielen Fällen brauchst du nicht einmal einen Treiber zu installieren. Kurz einstecken und fertig! Im Gehäuse findest du Klinkenbuchsen für deine Ausgabegeräte.

Denke aber daran, dass die externe Soundkarte immer einen USB-Slot belegt, den du vielleicht für ein anderes Gerät brauchst. Dennoch ist sie die einzige vertretbare Lösung, wenn du den Sound eines Laptops verbessern willst. Es ist nämlich sehr schwierig oder gar unmöglich, die interne Soundkarte eines Notebooks auszutauschen.

Da eine externe Soundkarte klein ist und sich schnell anschließen lässt, ist sie eine hervorragende Lösung für Leute, die viel unterwegs sind und mehrere Computer nutzen.

Audiointerfaces

Eine spezielle Art von Soundkarten sind Audiointerfaces. Sie kommen vor allem dort zum Einsatz, wo geringe Latenzen und kristallklarer Sound wichtig sind: in der Tontechnik und in der Musikproduktion. Neben der außerordentlichen Tonqualität spielen auch die vielen Anschlüsse eine Rolle, die man bei anderen Soundkarten vergeblich sucht. Du findest hier Anschlüsse für Instrumente, MIDI-Geräte und XLR-Buchsen für Profi-Mikrofone.

Wegen der großen Buchsenmenge handelt es sich bei Audiointerfaces meist um externe Soundkarten, die sich über USB, Firewire oder Thunderbolt an den Computer anschließen lassen. Sie sind die beste Wahl, wenn du Musik machst und Ton bearbeitest.

Wann lohnt sich eine neue Soundkarte?

Wenn du derzeit OnBoard-Sound nutzt und dir detailreiche und intensive Klangerlebnisse wichtig sind, führt an einer neuen Soundkarte kein Weg vorbei. In der Regel bietet jede Audiokarte über 25 Euro einen besseren Ton als der auf dem Motherboard integrierte Audiochip.

In Filmen erlebst du eine größere Klangbühne, erkennst und unterscheidest mehr Töne und spürst die volle Atmosphäre. In Games nimmst du Hintergrundgeräusche deutlicher wahr und kannst deine Gegner leichter orten. Bei Musikstücken wirst du die einzelnen Instrumente klarer unterscheiden und Nuancen entdecken, die dir zuvor verborgen blieben.

Du willst einen hochwertigen Kopfhörer nutzen? Auch dann brauchst du eine gute Soundkarte. Die meisten separaten Soundkarten kommen mit einem Verstärker, der eine höhere Grundlautstärke des Systems erzeugt. Auf diese Weise unterstützen sie auch Kopfhörer mit hoher Impedanz über 100 Ohm (Ω). Diese Kopfhörer brauchen mehr Spannung, damit sie laut genug klingen, bieten aber dafür einen feineren Ton. Eine dedizierte oder externe Soundkarte bringt mit einem Verstärker genau die Leistung, die du brauchst, um feinsten Ton in deiner Lieblingslautstärke zu genießen.

Damit sich die neue Soundkarte lohnt, brauchst du auch die richtigen Ausgabegeräte. Nutzt du eine hochwertige Audiokarte mit einem billigen Lautsprecher, kommen die Vorteile nicht zur Geltung. Der Lautsprecher wird nicht in der Lage sein, das prächtige Klangbild wiederzugeben. Ähnliches gilt für Kopfhörer und andere Ausgabegeräte. Daher solltest du eine hochwertige Soundkarte mit hochwertigen Boxen oder Kopfhörern kombinieren. Wir gehen gleich genauer darauf ein, doch zuerst sehen wir uns an, worauf du bei der Auswahl einer Soundkarte achten solltest.

Features, die du vor dem Kauf kennen solltest

Bei der Wahl einer Soundkarte gibt es einige Features zu beachten, die Tonqualität und das Anwendungsspektrum beeinflussen.

Signal-Rausch-Verhältnis

Das Audiosignal enthält einen Rauschanteil. Daher wird die Tonqualität unter anderem durch das Signal-Rausch-Verhältnis definiert. Dieser Wert wird auch Rauschabstand oder SNR (Signal-to-Noise Ratio) bezeichnet und beschreibt den Abstand zwischen dem Rauschen und dem eigentlichen Ton. Je höher dieser Dezibel-Wert ist, desto klarer ist der Sound. Eine gute Wahl für Gaming, Filme und Musik sind Soundkarten mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von mindestens 96 Dezibel.

Wenn du außerordentliche Qualität erwartest, nimm ein Modell, das über 100 Dezibel hinausgeht. Das lohnt sich bei der Musikbearbeitung, wenn du den Ton komprimierst und leises Rauschen dadurch lauter wird. Um den vollen Rauschabstand deiner Soundkarte zu nutzen, musst du mit einer Auflösung von 24 Bit arbeiten. Arbeitest du nur in CD-Qualität mit 16 Bit, liegt der maximale Rauschabstand bei 96 Dezibel.

Abtastrate und Auflösung

Als vom Wandler die Rede war, sprachen wir über die Umwandlung des digitalen Signals in ein analoges. Doch es geht auch andersherum. Nutzt du ein Mikrofon über die 3,5-mm-Buchse, sendet es analoge Signale an die Soundkarte. Im Analog-Digital-Wandler wird das Signal von analog zu digital umgewandelt. Hier kommt die Abtastrate, auch Samplingrate genannt, ins Spiel. Sie beschreibt, wie oft pro Sekunde das Tonsignal bei der Umwandlung von analog zu digital abgetastet wird.

Hinzu kommt die Auflösung, auch Samplingtiefe genannt. Sie beschreibt, wie viele Werte pro Abtastung ermittelt werden. In der Regel reicht eine Samplingrate von 44,1 kHz und eine Samplingtiefe von 16 Bit, was CD-Qualität entspricht. Wenn du aber besonders hochwertige Aufnahmen in Studioqualität brauchst, achtest du auf höhere Abtastraten wie 96 kHz und eine Auflösung von 24 Bit.

Obwohl die Abtastung bei der Umwandlung von analogen Signalen in digitale stattfindet, werden die Begriffe Abtastrate und Auflösung auch für die Konvertierung von digital zu analog verwendet. Dies ist der Fall, wenn die beiden Begriffe für die Wiedergabequalität von Soundkarten benutzt werden.

Anschlüsse

Auf der folgenden Grafik siehst du die gängigen Soundkarten-Anschlüsse. Das sind Ein- und Ausgänge im 3,5-Millimeter-Format und eine S/PDIF-TOSLINK-Buchse für optische Digitalkabel. Manchmal sind auch zwei analoge Cinch-Anschlüsse dabei.

Einige Soundkarten senden neben dem analogen auch ein digitales Signal über die 3,5-Millimeter-Buchse. Um das Signal digital an ein Ausgabegerät weiterzuleiten, brauchst du ein Kabel mit optischem 3,5-Millimeter-Stecker. Du erkennst ihn am Loch in der Mitte.

Unterstützte Surround-Sound-Kanäle

Möchtest du dich mit einem Surround-Audiosystem in mitreißende Soundabenteuer stürzen, hol dir eine Audiokarte, die entsprechend viele Kanäle unterstützt. Heimkinosysteme kommen meist als 5.1 oder 7.1-Lautsprechersets. Was bedeuten die Zahlen? Sie beschreiben die Anzahl der Audiokanäle: 5 oder 7 Hauptkanäle und ein Tieftonkanal.

Ein 5.1-System besteht aus:

  • drei vorderen Lautsprechern für links, rechts und die Mitte

  • zwei hinteren Lautsprechern für links und rechts

  • einem Tieftonlautsprecher (Subwoofer)

Ein 7.1-System hat alle Lautsprecher von 5.1 und zwei weitere hintere Lautsprecher.

Welches Surround-Soundsystem nutzt du? Wenn du ein 5.1-Soundsystem nutzt, sieh dich nach einer Soundkarte um, die mindestens 5.1 unterstützt. Für ein 7.1-Heimkinosystem brauchst du aber eine Audiokarte, die 7.1 Kanäle ansprechen kann. Diese Spezifikation ist abwärtskompatibel. Das heißt, eine 7.1-Soundkarte arbeitet auch mit einem 5.1-Audiosystem. Viele Soundkarten bieten zudem interessante Software, mit der du einzelne Kanäle optimieren kannst. So erreichst du ein noch intensiveres Sounderlebnis.

Einige Soundkarten bieten dir virtuellen Surround-Sound: Eine 5.1-Soundkarte kann zum Beispiel virtuellen 7.1-Surround-Sound bieten. Wenn du aber ein 7.1-Lautsprechersystem hast und auf Tonqualität achtest, solltest du dir eine Karte mit echtem 7.1-Sound holen. Die virtuelle Surround-Erweiterung simuliert zwar zwei hintere Lautsprecher, kann aber mit der echten Variante nicht mithalten.

Dolby Digital Live und DTS Connect für Gamer

Dolby Digital und DTS sind Audiostandards für digitalen Surround-Sound. Die Filmindustrie stattet ihre Produktionen mit einem Dolby Digital oder DTS-Audiosignal aus, damit Surround-Soundsysteme mit digitalem Eingang, den Raumklang verstehen und korrekt wiedergeben. Die Surround-Audiospur ist in Filmen bereits eingebettet.

Bei Spielen sieht das anders aus, denn hier wird der Ton in Echtzeit berechnet. Für Games sind daher Dolby Digital Live und DTS Connect zuständig. Diese Verfahren wandeln den Spielton in den Dolby Digital- oder DTS-Standard in Echtzeit um. Wenn du also ein Surround-Soundsystem über einen digitalen Eingang benutzt und Raumklang deiner Spiele genießen willst, hol dir eine Audiokarte mit Dolby Digital Live oder DTS Connect.

Mitgelieferte Software

Zur Soundkarte gehört ein Softwarepaket dazu. Damit kannst du das Audiosignal individuell anpassen und das beste aus der Hardware rausholen. Mit Equalizern stellst du die Höhen, Mitten und Bass optimal ein. Anpassungen wie die Verteilung des Stereo-Signals auf dein Surround-System sind auch möglich.

Bei Gaming-Soundkarten hast du diverse Modi, die dir Vorteile beim Spielen eröffnen, wie eine bessere Ortung von Gegnern. Aktivierst du über die Soundkarten-Einstellungen oder in Games solche Technologien wie EAX oder GX, erlebst du Umgebungsgeräusche in Spielen besonders realitätsnah. Es lohnt sich auf jeden Fall, auf die mitgelieferte Software einen Blick zu werfen und diverse Optionen auszuprobieren.

Die richtigen Kopfhörer und Lautsprecher wählen

Eine hochwertige Soundkarte macht nur dann Sinn, wenn du an hochwertige Ausgabegeräte an sie anschließt. Billige Lautsprecher oder Kopfhörer verfälschen den Ausgabeton deutlich, sodass die Vorzüge der Audiokarte gar nicht mehr zum Vorschein kommen. In der Regel wirst du Vorteile einer Soundkarte erst bei Stereo-Boxen ab etwa 90 Euro und bei Kopfhörern sowie Headsets ab circa 50 Euro merken.

Du hast günstige Lautsprecher oder Kopfhörer, willst aber derzeit kein Upgrade? Dann solltest du den Soundkarten-Kauf lieber verschieben und dir zuerst hochwertige Boxen oder Kopfhörer kaufen. Holst du dir hochwertige Ausgabegeräte und schließt sie an deine aktuelle Soundkarte oder ans OnBoard-Audio an, wirst du sicher einen deutlichen Qualitätsunterschied bemerken. Sieh dir unsere Auswahl an:

Lautsprecher, Kopfhörer und Headsets, die du nicht an die analogen Buchsen deiner Soundkarte anschließt, sondern via USB, TOSLINK, HDMI oder Bluetooth betreibst, bekommen ein digitales Audiosignal vom Computer. Dieses Signal wird von der Soundkarte nicht umgewandelt. Solche Ausgabegeräte kommen mit eigenen Audiochips, die als Audiokarte fungieren und das digitale Signal in hörbaren Ton umwandeln.

Kurz: Die Soundqualität hängt dann vom jeweiligen Ausgabegerät und nicht von der Audiokarte ab. Wenn du die Vorteile deiner Soundkarte nutzen willst, hol dir ein Gerät mit analogem 3,5-Millimeter-Klinkenstecker.

Empfohlene Soundkarten

Jede Soundkarte eignet sich für Games, Musik und Filme. Eine klare Abgrenzung für die verschiedenen Anwendungsbereiche ist nicht möglich. Dennoch gibt es Features und Qualitätsunterschiede, die eine Soundkarte für Gamer oder für Musikliebhaber besonders interessant macht. Wenn du vor allem spielst, brauchst du als Gamer nicht unbedingt ein Hi-Fi-Tonerlebnis, wie es sich ein Musikliebhaber wünscht. Es gibt aber auch hochwertige Gaming-Soundkarten, die beides kombinieren. Daher kommen in der folgenden Zusammenstellung einige Karten mehrmals vor. Klicke den Namen an, um mehr zu erfahren.

Soundkarten für Gamer

Eine Gaming-Soundkarte ist die richtige Wahl, wenn Spielen zu deinem Alltag gehört. Wichtige Merkmale von Soundkarten für Gamer sind die softwarebasierten Effekte und Modi, die du aktivieren kannst. Dazu zählt eine bessere Gegnerortung, die dir besonders in actiongeladenen Games Vorteile bringt. Eine Gaming-Audiokarte eignet sich auch für Musik und Filme. Wenn du Musik oder Filme genießen willst, denke daran, vorher die Gaming-Effekte und -Modi zu deaktivieren. Hier sind einige Soundkarten für Gamer.

Soundkarten für Musikliebhaber

Willst du die feinsten Klänge raushören können und in ein originalgetreues Musikerlebnis eintauchen, brauchst du eine Soundkarte für Musikliebhaber. Diese Audiokarten kommen mit besonders hochwertigen Komponenten, die dir unverfälschten Ton liefern, so wie er aufgenommen wurde. Einige Gaming-Soundkarten bieten beides: Top-Gaming-Features und ein audiophiles Musikerlebnis. Das gilt für die Strix Raid DLX.

Soundkarten für Filmliebhaber

Wünscht du dir ein besonders intensives Filmerlebnis, brauchst du eine Soundkarte, die mit deinem Surround-Audiosystem zusammenarbeitet. Die vorher genannten Modelle für Gamer und Musikliebhaber eignen sich dafür hervorragend. Wenn dir aber weniger an Spiele-Features oder besonders originalgetreuem Sound liegt, gefallen dir vielleicht folgende Audiokarten.

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