Externe Festplatte für Backups? Tipps und Top-Modelle
Auf deinem Computer liegen wertvolle Daten wie Dokumente und Erinnerungen. Es wäre schade, sie zu verlieren. Leider kann das schnell passieren, denn Computerhardware hält nicht ewig. Du kannst aber Datenverlusten vorbeugen, indem du Backups auf externen Festplatten oder SSD-Speichern erstellst. Wie das funktioniert und welche Modelle dafür geeignet sind, erfährst du in diesem Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis:
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Wie schütze ich meine Daten? Externe Festplatte oder Cloud-Backup?
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Wie oft sollte ich Backups auf externen Festplatten anlegen?
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Welche externe Festplatte für Datensicherungen soll ich kaufen?
Hinweis: Festplatten und SSDs sind zwei unterschiedliche Speicherlösungen. Der Einfachheit halber verwenden wir aber hier den Begriff „externe Festplatten“ für beide Arten. Mehr zum Unterschied gibt es hier: Festplatte oder SSD-Speicher?
Was sind Backups?
Backups sind Sicherheitskopien deiner Dateien, Ordner oder des gesamten Systems. Man legt sie für den Fall an, dass der Datenträger – deine Festplatte oder dein SSD-Speicher – ausfällt und die darauf gespeicherten Daten so verloren gehen. Mit einem Backup hast du dann immer noch eine Kopie deiner wertvollen Daten.
Warum Backups auf externen Festplatten erstellen?
Damit die Datensicherung Sinn macht, musst du die Daten vom Quelldatenträger immer auf einem anderen Datenträger sichern. Warum? Fällt der Quelldatenträger mit den Originaldaten aus und du speicherst das Backup auf dem gleichen Datenträger, dann sind sowohl die Original- als auch die Backup-Daten weg. Daher brauchst du einen externen Datenträger, der eine Kopie deiner wertvollen Daten auch dann aufbewahrt, wenn das Quelllaufwerk seinen Geist aufgibt.
Häufige Gründe von Datenverlusten
Du kannst deine Daten auf viele Arten verlieren. Zu den häufigsten Gründen von Datenverlusten gehören:
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Festplatten-Panne
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Versehentliche Datenlöschung
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Gezielte oder versehentliche Löschung durch andere Personen
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Hacker- oder Virenangriff
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Du verlierst deinen Laptop oder er wird gestohlen
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Zufällige Ereignisse: Du verschüttest Wasser auf den Computer
Wie lassen sich Daten trotzdem schützen?
Wie schütze ich meine Daten? Externe Festplatte oder Cloud-Backup?
Daten kannst du schützen, indem du regelmäßig Backups auf einer externen Festplatte erstellst. Tolle Modelle findest du am Ende dieses Ratgebers.
Eine Alternative können auch Cloud-Backups sein. Die Sicherungen werden dann nicht auf deiner externen Festplatte gespeichert, sondern via Internet auf einen Server hochgeladen. Leider bist du dann von dem Cloud-Provider abhängig. Besonders dann, wenn der Dienst weniger bekannt ist, besteht das Risiko von Datenlecks und technischen Problemen. Du hast dann zumindest zeitweise keinen Zugriff auf deine Daten – ein Schreckensszenario, wenn du deine Dateien dringend brauchst, weil deine Festplatte ausgefallen ist.
Ein weiteres Problem mit Cloud-Backups ist die Tatsache, dass du die Sicherung erst über eine Internetverbindung hochladen musst. Bei großen Datenmengen und begrenztem Datenvolumen kann das teuer werden. Das Gleiche gilt, wenn du das Backup wiederherstellen willst: Du musst es erst aus dem Internet herunterladen.
Wenn du sensible Informationen sichern willst, denk auch daran, dass deine Daten dann auf fremden Cloud-Servern liegen. Du weißt nicht, ob jemand auf die Daten zugreift.
Mit einer externen Festplatte genießt du hingegen vollständige Kontrolle darüber, was mit deinen Daten passiert. Wenn dir Cloud-Features wichtig sind, kannst du dir selbst eine eigene Cloud aufbauen. Dafür brauchst du einen NAS-Netzwerkspeicher mit mehreren Festplatten. Er steht bei dir zu Hause oder im Büro und kann deine Daten im Netzwerk oder auch via Internet verfügbar machen.
Wie oft sollte ich Backups auf externen Festplatten anlegen?
Wie oft du Backups erstellen solltest, hängt von der Beschaffenheit deiner Daten ab. Gehe davon aus, dass dein Computer jeden Tag seinen Geist aufgeben kann. Änderst du kritische Daten täglich, brauchst du tägliche Sicherungen. Gute Backup-Software erkennt diese Änderungen automatisch und kann statt einer neuen Komplettsicherung eine bestehende Sicherung nur um geänderte Daten ergänzen. Das spart viel Zeit.
Wie viele Sicherheitskopien brauche ich?
Die Antwort darauf liefert die 3-2-1-Regel. Ihr zufolge brauchst du 3 Backups auf 2 verschiedenen Datenträgerarten und 1 Backup solltest du außerhalb deines Wohn- oder Arbeitsorts lagern.
Hast du es mit durchschnittlichen privaten Daten zu tun, klingt das vielleicht ein bisschen übertrieben. Doch für sensible und gewerbliche Daten ist das sicher eine gute Lösung.
Wie mache ich ein Backup?
Backups sind Kopien von ausgewählten Dateien und Ordnern. Du kannst also selbst bestimmte Dateien und Ordner auf deine externe Festplatte kopieren. Wenn du aber viele Daten sichern willst, ohne ständig daran denken zu müssen, hol dir eine Backup-Software. Mit den meisten externen Festplatten bekommst du eine kostenlose Lösung. Diese Programme erstellen automatisch Kopien aller Daten, die du schützen willst.
Wie funktioniert Backup-Software? Du installierst das Programm auf der internen Festplatte deines Computers. Dann wählst du die Dateien und Ordner aus, die gesichert werden sollen. Oft ist auch ein komplettes Systemabbild mit allen Partitionen möglich. Das heißt, dass sämtliche Daten von allen Festplatten ins Backup kopiert werden.
Ist klar, was gesichert wird, brauchst du nur noch einzustellen, wie oft ein Backup erstellt wird. Danach lässt du das Programm für dich arbeiten. Sofern dein Computer eingeschaltet ist, führt es Sicherungen automatisch aus.
Wie du die kostenlose Backup-Software beziehen kannst, erfährst du aus der Produktbeschreibung oder der mitgelieferten Anleitung deines Datenträgers. In der Regel brauchst du nur eine bestimmte Webseite zu besuchen und die Backup-Software herunterzuladen.
Falls zu der externen Festplatte doch keine Backup-Software gehört, kannst du eine der folgenden ausprobieren:
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EaseUS Todo Backup Free
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Acronis Cyber Protect
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Ashampoo Backup
Einige externe Festplatten bieten neben einer Backup-Software auch weitere Leistungen.
Zusätzliche Services und Software bei externen Festplatten
Einige Marken wie Seagate, LaCie und Samsung bieten dir mit externen Festplatten auch zusätzliche Services und interessante Programme an. Sehen wir uns einige Beispiele an.
Rescue Data Recovery Service – Datenwiederherstellungsservice
Der Rescue Data Recovery Service gehört zu vielen Seagate und LaCie-Datenträgern. Er bietet dir eine Datenwiederherstellung, wenn die externe Festplatte eine Panne hat oder mechanisch beschädigt wird. Solche Dienste sind normalerweise sehr teuer. Wenn du dich aber für Seagate oder LaCie entscheidest, erhältst du eine zusätzliche Absicherung innerhalb eines Geltungszeitraums – meist für 2 oder 3 Jahre. Der Service soll zu 95 Prozent effektiv sein.
Der Dienst ist einmalig nutzbar und gültig für solche Seagate-Modelle wie Ultra Touch, One Touch, Expansion, Backup Plus, Photo Drive und LaCie.
Wie funktioniert der Rescue Data Recovery Service? Hier die Schritte:
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Du kontaktierst den Support-Dienst und füllst ein Formular aus
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Du bekommst einen Versandschein via E-Mail zum Ausdrucken
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Du verpackst die externe Festplatte, klebst den Versandschein aufs Paket und schickst es kostenlos zum Hersteller
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Die Datenwiederherstellung (Recovery) dauert maximal 15 Tage
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Ist der Vorgang erfolgreich, bekommst du deine Daten auf einem chiffrieren Datenträger zurück
LaCie Toolkit für Seagate- und LaCie-Festplatten
Speziell für Seagate- und LaCie-Festplatten gibt es die Backup-Software namens LaCie Toolkit. Mit diesem benutzerfreundlichen Programm legst du maßgeschneiderte Backups in wenigen Klick an. Dank der Planungsfunktion für automatische Sicherungen gilt: Einmal einstellen und vergessen!
Samsung Data Migration Tool
Das Data Migration Tool ist für Samsung-Festplatten gedacht. Damit gelingt es dir, die Daten von einer Festplatte zu klonen und auf einer anderen zu speichern. Beim Klonen geht es um mehr als das bloße Kopieren von Dateien und Ordnern: Du überträgst die Partitionen, das ganze Betriebssystem sowie alle Anwendungen und Dateien auf einen neuen Datenträger. Das Tool lässt sich sehr intuitiv bedienen und du brauchst nur wenige Klicks, um den ganzen Vorgang zu starten.
Samsung SSD Magician
Der Samsung SSD Magician ist eine Diagnosesoftware, mit der du den aktuellen Zustand eines Samsung-SSD-Speichers ablesen kannst. Das Tool macht einen S.M.A.R.T-Check, um Fehler zu finden und zeigt dir solche Infos wie TBW-Wert oder die Schreibgeschwindigkeit. Zudem bietet es nützliche Features wie Laufwerkchiffrierung oder sichere Datenvernichtung. Willst du die Perfomance prüfen, führst du damit auch Benchmarks aus.
Welche externe Festplatte für Datensicherungen soll ich kaufen?
Vor dem Kauf einer externen Festplatte solltest du einige Merkmale beachten. Starten wir mit der Kapazität.
HDD-Festplatte oder SSD-Speicher? Die Unterschiede
Eine Festplatte, auch HDD genannt, unterscheidet sich stark von SSD-Speichern. Sie arbeitet mit einem Schreib- und Lesekopf, der über eine rotierende Magnetscheibe bewegt wird. Durch die Magnetisierung werden Daten auf die Scheibe gespeichert. Bei SSD-Speichern gibt es keinen Lese- und Schreibkopf und auch keine Magnetscheibe. Da es sich um einen Flashspeicher handelt, landen die Daten in Halbleiterzellen.
Die unterschiedlichen Bauweisen von externen Festplatten und SSD-Speichern bringen gewisse Vor- und Nachteile. In der Tabelle findest du die wichtigsten Eigenschaften.
Eigenschaft | Solid State Drive (SSD) | Festplatte (HDD) |
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Maximale Speicherkapazität |
8 Terabyte |
18 Terabyte |
Maximale Lese- und Schreibgeschwindigkeit |
Ca. 500 Megabyte pro Sekunde |
Ca. 150 Megabyte pro Sekunde |
Maximaler Stromverbrauch im Ruhezustand |
0,3 Watt |
4 Watt und mehr |
Stromverbrauch im Arbeitsmodus |
0,4 bis 5,8 Watt |
6 Watt und mehr |
Stoßfestigkeit im Betrieb |
1500 Gramm |
60 Gramm |
Baugrößen (Formfaktoren) |
2,5 und 1,8 Zoll |
3,5 und 2,5 Zoll |
Preis pro Terabyte |
Ca. 120 Euro |
Ca. 40 Euro |
Wie du siehst, ist ein SSD-Speicher deutlich schneller als eine Festplatte. Er verbraucht weniger Strom, ist kleiner, leichter und stoßfester. Zudem arbeitet SSD lautlos. Die Vorteile kosten aber mehr Geld: Pro Terabyte an Datenträger-Kapazität bezahlst du generell dreimal mehr als bei einer Festplatte.
Kapazität
Wenn du deine Daten sichern willst, brauchst du eine entsprechend große externe Festplatte, die diese Daten auch lagern kann. Sind deine Daten 400 Gigabyte groß, nimm mindestens eine 1-Terabyte-Festplatte. Dank daran, dass die 1-Terabyte-Festplatte nach der Formatierung nur noch 931 Gigabyte bietet. Generell gilt: Die externe Festplatte sollte mindestens doppelt so viel Speicherplatz bieten wie die Größe der Backup-Daten. So hast du noch genug Luft nach oben und Platz für mehrere Dateiversionen.
Baugröße (der Formfaktor)
Externe Festplatten gibt es in den folgenden Baugrößen:
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3,5 Zoll
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2,5 Zoll
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1,8 Zoll
Jede dieser Varianten hat bestimmte Vor- und Nachteile.
Die maximale Kapazität von 3,5-Zoll-Festplatten ist mit 18 Terabyte größer als bei den restlichen Bauformen. Sie verbrauchen relativ viel Strom und benötigen daher ein externes Netzteil, das zum Lieferumfang gehört. Sie arbeiten zwar leise, sind aber dennoch hörbar.
Externe 2,5-Zoll-Festplatten bieten maximal 5 Terabyte und sind deutlich kompakter als die 3,5-Zoll-Varianten. Der Stromverbrauch ist hier so gering, dass sich der Bedarf über USB decken lässt – ohne Netzteil. Sie arbeiten auch deutlich leiser als die Großen.
Externe SSD-Speicher gibt es im 2,5-Zoll- oder 1,8-Zoll-Format. Sie kommen bei der Maximalkapazität gegen Festplatten zwar nicht an, arbeiten aber dafür deutlich schneller, völlig lautlos und ohne Netzteil.
Brauchst du einen besonders großen und günstigen Speicherplatz, hol dir eine 3,5-Zoll-Festplatte. Wenn du auch mit weniger Speicher zurechtkommst, weniger Platz hast oder eine energieeffiziente Lösung suchst, sind 2,5-Zoll- und 1,8-Zoll-Speicher die bessere Wahl.
Dateisysteme
Die Hersteller geben stets unformatierte Festplattenkapazitäten an. Trotzdem sind die Datenträger meist vorformatiert, damit du sie sofort verwenden kannst. In der Regel sind sie für das NTFS-Dateisystem formatiert und somit bereit für den Einsatz mit einem Windows-PC.
Für Macs brauchst du ein anderes Dateisystem: HFS+. Du findest aber externe Festplatten, die speziell für Mac-Computer vorformatiert sind und ebendieses Dateisystem bereithalten.
Willst du die Festplatte mit einem Fernseher oder Receiver nutzen, ist es gut möglich, dass die Geräte NTFS gar nicht unterstützen. Dann brauchst du das FAT32-Dateisystem.
Unabhängig davon, wie der Hersteller die externe Festplatte formatiert hat, kannst du sie immer neu formatieren und ein anderes Dateisystem einstellen. Einen Datenträger mit NTFS kannst du zu HFS+ oder FAT32 umformatieren und es geht auch andersherum. Dazu brauchst du kein Extra-Tool, denn Windows oder MacOS bieten entsprechende Formatierungsfunktionen.
Anschlüsse und Geschwindigkeit
Die meisten externen Festplatten schließt du über USB an. Alte Modelle basieren auf einem USB 2.0-Anschluss mit maximalen Datenübertragungsraten von circa 30 Megabyte pro Sekunde. Aktuelle Datenträger bieten aber USB 3.0, USB 3.1 oder sogar USB 3.2. Der maximale Datentransfer ist mit entsprechend 450, 800 und 1600 Megabyte pro Sekunde deutlich schneller.
Damit diese Werte zustande kommen, müssen die externe Festplatte und das andere Gerät den jeweiligen Standard unterstützen. USB-Anschlüsse sind abwärtskompatibel: Eine USB 3.2-Festplatte schließt du problemlos an den USB 2.0-Port deines Computers an. Die Datenübertragung ist dann zwar möglich, aber der USB 2.0-Port wird zum Flaschenhals – du erreichst nicht die Übertragungsgeschwindigkeit, die mit USB 3.2 möglich wäre.
Wegen der hohen Datengeschwindigkeit sind externe USB 3-Festplatten eine klare Empfehlung. Wenn du dir einen externen SSD-Speicher zulegst, schließ ihn am besten über USB 3.1, USB 3.2 oder Thunderbolt an. Da SSDs deutlich schneller arbeiten als Festplatten, kann hier auch ein USB 3.0-Anschluss zum Flaschenhals werden.
Wenn dir die USB-Ports fehlen, hast du vielleicht die Möglichkeit, eine externe Festplatte über eSATA, Firewire oder Thunderbolt anzuschließen. Sieh dir an, ob dein Computer und der gegebene Datenträger solche Anschlüsse bereithalten. Die maximalen Datentransferraten von eSATA, Firewire 800 und Thunderbolt 2 liegen bei circa 600, 80 und 1300 Megabyte pro Sekunde. Thunderbolt 3 und 4 sind doppelt so schnell wie der jeweilige Vorgänger.
RAID- und NAS-Funktion
Einige externe Festplatten kommen mit einem RAID-System. Das sind dann in Wirklichkeit mehrere Datenträger in einem Gehäuse. Bei dieser Lösung wird ein Backup automatisch auf mehreren Festplatten gespeichert. Fällt eine Festplatte aus, dann hast du deine Sicherung noch auf den restlichen Datenträgern.
Eine RAID-Lösung ist oft Teil von NAS-Netzwerkspeichern . Mit einem NAS kannst du Speicherplatz im Rahmen eines Netzwerks bereitstellen. Darauf können dann mehrere Computer und andere Geräte zugreifen. Du kannst dir so auch eine eigene Cloud aufbauen und auf deine zentral gespeicherten Dateien und Backups via Internet zugreifen.
Hersteller von externen Festplatten
Auch bei den externen Festplatten lohnt es sich, auf bewährte Hersteller zu setzen. Eigentlich hast du hier keine andere Möglichkeit, denn im Gegensatz zu anderer Hardware sind die Auswahlmöglichkeiten hier sehr beschränkt. Während viele verschiedene Marken die Gehäuse der Datenträger schmücken, kommt die Festplatte oder der SSD-NAND-Speicher selbst – also das, was drinsteckt – meist von einem dieser drei Hersteller:
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Western Digital (WD, Hitachi)
Andere bekannte Hersteller sind auch:
Sehen wir uns einige interessante externe Festplatten, SSDs und NAS an.
Empfohlene externe Festplatten für Backups
Damit du dich besser entscheiden kannst, haben wir für dich einige externe Festplatten zusammengestellt.
Seagate Expansion NEW 6TB USB 3.2 Gen. 1
Die Desktop-Festplatte Expansion von Seagate bietet zusätzlichen Speicherplatz für stetig wachsende Dateisammlungen. Sie können unverzüglich Speicherplatz für weitere Dateien hinzufügen und Ihre Dateien an einem Speicherort konsolidieren bzw. auf der internen Festplatte Ihres Computers zusätzlichen Speicherplatz schaffen, um die Leistung zu erhöhen.
Das Setup erfolgt einfach durch Anschließen des mitgelieferten Netzteils sowie des USB-Kabels. Die Festplatte wird automatisch vom Windows-Betriebssystem erkannt, sodass keine Software installiert und auch nichts konfiguriert werden muss. Das Speichern der Dateien erfolgt mühelos per Drag-and-Drop.
Nutzen Sie die schnelle Datenübertragung mit USB 3.0, indem Sie einen SuperSpeed USB-3.0-Anschluss verwenden.
Empfohlene externe SSDs für Backups
ADATA SE880 Externe SSD 1 TB
Die SE880 unterstützt USB 3.2 Gen2 x2 und erreicht damit Übertragungsgeschwindigkeiten von 20 GB/s. Dies ist doppelt so schnell wie USB 3.2 Gen 2x1 und viermal so schnell wie USB 3.2 Gen 1x1.
SanDisk Portable SSD 2TB USB 3.2 Gen.2 marinblau
Verpasse keine kostbaren Momente im Leben - mit der granatgrauen tragbaren SSD SanDisk Portable 2 TB bist du immer bereit. Dieses schnelle und stylische SSD-Laufwerk wird der perfekte Begleiter für deine Abenteuer sein.
Befestige es mit dem strapazierfähigen Gummibefestigungsclip an deinem Gürtel oder Rucksack und genieße die Gewissheit, dass deine Erinnerungen in sicheren Händen sind. Die maximale Lese-Geschwindigkeit dieses Modells beträgt jetzt bis zu 800 MB/s.
Empfohlene NAS für Backups
Möchtest du Backups im RAID-Modus erstellen und Daten im Netzwerk teilen, ist ein NAS eine tolle Wahl.
WD Elements Desktop 8TB, USB 3.0
Wenn die interne Festplatte an ihre Kapazitätsgrenzen stößt, wird der PC immer langsamer. Lösche keine Dateien. Verlagere Dateien auf den externen Desktopspeicher WD Elements. Damit schaffst du Platz auf der eingebauten Festplatte und bringst deinen Computer wieder auf Trab.
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